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Max Müller Logistik & Spedition
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Geschichte

Wie alles begann

Am 1. April 1922 schloss Franz Xaver Müller einen Rollfuhrvertrag mit der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnverwaltung. Mit Pferden holte er zuverlässig Stückgut am Bahnhof Lindenberg ab und verteilte es im Westallgäu. Damit begann unsere Geschichte.

Heute arbeiten wir auf Logistikflächen zusammengenommen so groß wie 25 Fußballfelder. Wir sind ein Unternehmen für Logistik, Spedition & Transport mit Hauptsitz in Opfenbach bei Lindau am Bodensee. Noch genauso zuverlässig wie damals. Lesen Sie unsere Geschichte.

Zeitleiste

  • 1922 bis 1947
  • 1948 bis 1972
  • 1973 bis 1997
  • 1997 bis heute

1922 bis 1947

  • 1922

     

    Franz Müller gründet am 1. April den Betrieb. Im Auftrag der Bayerischen Staatseisenbahn übernimmt er mit seinem Pferdefuhrwerk Stückgut am Bahnhof Lindenberg und verteilt es im ganzen Westallgäu.

  • 1930

    Baustofflogistik im Nahverkehr: Vom Spatenstich bis zur Eröffnung der Kurklinik in Ried hat Franz Müller mit Pferdefuhrwerken hunderte Tonnen Baustoffe vom Bahnhof Lindenberg nach Ried gebracht.

     

    1930

  • 1945

     

    Die Firma übersteht den Krieg.

  • 1947

    Der Betrieb brennt ab. Franz Müller baut das Gebäude komplett neu auf und schafft den ersten Lkw an.

     

    1947

1948 bis 1972

  • 1950

     

    Personentransporte und Mietwagen erweitern die Geschäfte.

  • 1953

    Linde AG beauftragt Franz Müller mit einem Auslieferlager für technische Gase.

     

    1953

  • 1954

     

    Sohn Max Müller gründet mit seiner Frau Mathilde die „Westallgäuer Autoreisen“

  • 1961

    Max Müller übernimmt den Betrieb in zweiter Generation und führt ihn unter seinem Namen weiter.

     

    1961

  • 1972

     

    Mit dem Verkauf der Sparte Autoreisen konzentriert sich die Arbeit auf das Speditionsgeschäft.

1973 bis 1997

  • 1973

     

    Als der Bahnhof Lindenberg schließt, übernimmt Max Müller das Stückgut für die Region am Bahnhof Lindau-Reutin.

  • 1977

    Im Alter von 47 Jahren stirbt Max Müller. Seine Frau Mathilde leitet den Betrieb weiter.

     

    1977

  • 1978

     

    Nach seiner Ausbildung steigt Walter Müller als Speditionskaufmann in die Spedition ein.

    Käse im Schienenverkehr: Kraft beauftragt das Unternehmen mit Transporten zu den Logistikzentren Fallingbostel, Eschborn und Sprockhövel. Das Max-Müller-Team bringt pro Woche 200 Tonnen Käse in Kühlwagen auf die Schiene.

  • 1981

    Walter Müller übernimmt die Geschäfte komplett als persönlich haftender Einzelunternehmer in dritter Generation mit 21 Jahren.

     

    1981

  • 1982

     

    Aufträge für Privat- und Firmenumzüge bilden den Geschäftsbereich Umzüge.

  • 1985

    Investitionen in Kontrakt- und Lagerlogistik erweitern die Speditionsgeschäfte.

     

    1985

  • 1987

     

    Max Müller Spedition wird Gesellschafter der DMS Deutsche Möbelspedition.

  • 1988

    Für Stückgut im Auftrag der DB eröffnet die erste Niederlassung in Lindau. Die Max-Müller-Fahrzeuge sind im ganzen Landkreis unterwegs.

     

    1988

  • 1988

     

    Die Spedition Max Müller wird Gesellschafter der 1974 gegründeten DMS International.

  • 1989

    Raketenstart für Projektspedition: Satelliten-Nutzlast-Träger für den Weltraumbahnhof der NASA am Cape Canaveral gaben den Anstoß für einen neuen Geschäftsbereich: Projekt- und Spezialtransporte.

     

    1989

  • 1990

     

    Für Stückgut im Auftrag der DB im Oberallgäu eröffnet die zweite Niederlassung am Bahnhof Kempten.

  • 1992

    Handelsregistereintrag der Max Müller Spedition GmbH am 21. Mai 1992.

     

    1992

  • 1993

     

    Logistik für Marmelade und Sirup: Mit einem neuen Logistikzentrum in Waltenhofen bei Kempten organisiert Max Müller deutschlandweit die Distribution für HERO-Marmelade und TRITOP-Sirup.

  • 1994

    Messetransporte erweitern den Geschäftsbereich Projekt-Spedition.

     

    1994

  • 1997

     

    Neubau für Verwaltung und Logistik mit Containerlager. Hauptsitz von Lindenberg nach Opfenbach verlegt.

1997 bis HEUTE

  • 1997

     

    Max Müller kauft für den europäischen Güterfernverkehr Fahrzeuge mit Ladebordwand und Wechselbrückensystem.

  • 1998

    Faltbrücken für die ganze Welt: Eurobridge in Immenstaad beauftragt Max Müller mit der Auslieferung ihrer Faltbrückensysteme nach Österreich und Singapore – dort sogar mit Schulung vor Ort.

     

    1998

  • 1999

     

    C-Teile just in time am Platz: Ein Hersteller für Verbindungsteile überträgt Max Müller das C-Teile-Management für einen großen Automobilzulieferer in Friedrichshafen.

  • 2000

    2.000 m² Neubau verdoppeln die Logistikflächen in Opfenbach. Sie sind sofort belegt und heute das Logistikzentrum 1.

     

    2000

  • 2001

     

    Das Tochterunternehmen Logistik Zentrum Allgäu wird gebaut und eröffnet den Betrieb am 04.11.2002 in Immenstadt. Übernahme des kompletten Wareneingangs für einen Automobilzulieferer und Multi-User-Warehouse.

  • 2002

    Das Unternehmen beteiligt sich als Aktionär an der CTL und bekommt als einer von 125 Partnern Zugang zum europäischen Stückgutnetz.

     

    2002

  • 2003

     

    EADS (Airbus) und das Logistik Zentrum Allgäu gründen im Joint Venture die Matrium mit Standorten in Unterschleißheim, Friedrichshafen und Ulm.

  • 2004

    Die dritte Niederlassung in Friedrichshafen-Immenstaad eröffnet.

     

    2004

  • 2006

     

    Am 23. Oktober wird die Max Müller Service GmbH ins Handelsregister eingetragen. Sie bewirtschaftet Lager im Kundenauftrag auf Wunsch mit Arbeitnehmerüberlassung (Zeitarbeit).

  • 2007

    Max Müller investiert in Jumbo-Lastzüge und eröffnet einen Geschäftsbereich für Volumentransporte.

     

    2007

  • 2008

     

    Max Müller bezieht das auf der gekauften Erweiterungsfläche neu gebaute Logistikzentrum 2 in Opfenbach. Dort sitzt seither auch die Zentralverwaltung.

  • 2009

    Vier Mal täglich ans Band: Für einen Großkunden aus der Automobilindustrie übernimmt Max Müller vier Mal am Tag die Just-in-Sequence (JIS) Versorgung.

     

    2009

  • 2009

     

    Oliver Groten wird Geschäftsführer. Als COO verantwortet er neben EDV und Einkauf die Steuerung der Logistikstandorte Markdorf, Pfronten, Neukirch sowie der Betriebe LZA und Matrium Überlingen, Immenstaad und Ulm.

  • 2010

    Als nachhaltiges Unternehmen nach DIN ISO 14001 zertifiziert.

     

    2010

  • 2011

     

    Als Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter nach Status AEO-F zertifiziert.

    Max Müller eröffnet ein neues Logistikzentrum in Pfronten.

  • 2012

    ECO Performance Award bringt 10.000 Euro Preisgeld. Die Firma investiert sofort in ein großes Mitarbeiterfest.

     

    2012

  • 2013

     

    Erweiterung der Max Müller Service GmbH mit Büros in Weingarten und Markdorf.

  • 2014

    Nächtlicher Umzug für Liebherr: 40.000 Artikel inklusive kompletter Inventur ziehen innerhalb von einem Vierteljahr um. In Spitze sind 30 Mitarbeitende mit dem Umzug des Lagers beschäftigt und nur nachts im Einsatz.

     

    2014

  • 2015

     

    Bayerisches Wirtschaftsministerium überreicht die Auszeichnung „Bayerns Best 50“. Der Porzellanlöwe steht für Wachstumsstärke.

  • 2016

    Max Müller übernimmt in Tettnang ein 13.000 m² Grundstück mit 2.500 m² Lagerfläche plus Büro und eröffnet dort ein weiteres Logistikzentrum.

     

    2016

  • 2016

     

    Als erstes Unternehmen in Süddeutschland setzt Max Müller auf Elektro-Lkw. Der E-Force fährt im Nahverkehr.

  • 2017

    Am Hauptsitz in Opfenbach nimmt Max Müller seine eigene Nutzfahrzeug-Waschanlage in Betrieb.

     

    2017

  • 2017

     

    Walter Müller wird Aufsichtsratsvorsitzender der CTL AG, die Stückgutkooperation ist auf 170 Partner gewachsen.

  • 2018

    Logistikzentrum in Wolfertschwenden bei Memmingen eröffnet. 25.000 Palettenstellplätze, über die Hälfte sofort mit Strumpfwaren belegt.

     

    2018

  • 2019

     

    Logistikzentrum in Kempten für Verpackungsspezialisten Multivac eröffnet. Lagerung und internationale Verladung, seit 2021 inklusive Werkverkehr.

  • 2020

    Baubeginn Erweiterung Logistikzentrum in Tettnang mit 13.000 zusätzlichen Paletten-Stellplätzen, Blocklager, Fachbodenregale und Verwaltung.

     

    2020

  • 2021

     

    Kampf gegen Corona. Freiwillige Impfaktion für die gesamte Belegschaft.

  • 2022

    Die Max Müller Spedition GmbH wird 100 Jahre.

     

    2022

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